Dienstag, 31. Mai 2016

Etwas Theorie zum Höhenbergsteigen

Rote Blutkörperchen
Hämoglobin (von griechisch αἷμα haíma ‚Blut‘ und lateinisch globus ‚Kugel‘; Abkürzung Hb) ist der

eisenhaltige Proteinkomplex, der in den roten Blutkörperchen der Wirbeltiere Sauerstoff bindet und ihnen ihre rote Farbe verleiht („Blutfarbstoff“).

Die Sauerstoffsättigung (sO2) gibt an, wie viel Prozent des
Hömoglobin
gesamten 
Hämoglobins im Blut mit Sauerstoff beladen ist. Sie erlaubt unter anderem Aussagen über die Effektivität des Sauerstofftransportes, also in erster Linie über die Atmung. 
Die arterielle Sauerstoffsättigung (SaO2) ist ein wichtiger Parameter zur Beurteilung der Atemfunktion. In vielen Fällen lässt sie Rückschlüsse auf die Funktion und Tätigkeit der Lunge zu.





Höhenbergsteigen bedeutet eine Anpassung der Beteiligten an große Höhe, bezogen auf den verringerten Luftdruck und die Notwendigkeit, trotz großer körperlicher Anstrengungen mit dem verringerten Sauerstoffangebot von großen Höhen (insbesondere ab etwa 7.000 m) so umzugehen, dass die Gefahr von ÖdemenLungenödem und Hirnödem, möglichst gering gehalten wird. 


Je größer die Zielhöhe, desto länger ist die Anpassungszeit (Akklimatisation) an die Höhe. Die Anpassungszeit ist individuell verschieden und nicht direkt an anderweitige körperliche Fitness gekoppelt: Es gibt unsportliche Personen, die über die natürliche Fähigkeit verfügen, die Konzentration an Erythrozyten (rote Blutkörperchen, die Träger des Sauerstoffs) auf das doppelte Maß anzupassen; sie können sich daher länger in großen Höhen aufhalten. Bei anderen Personen steigt die Konzentration auch bei längerer Anpassung nicht so stark – auch wenn sie sehr sportlich und austrainiert sind.
Diese Anpassungsleistung lässt sich in gewissen Grenzen sportmedizinisch vorab ermitteln, jedoch zeigt sich die „Wahrheit“ erst vor Ort, beim Bewältigen von Anstrengungen bei verringertem Sauerstoff-Partialdruck in großer Höhe. Besonders wichtig wird dieses Thema bei Expeditions-Reisen, bei denen bergsteigerisch begrenzt erfahrenen Kunden die Übernahme der Organisation und Logistik sowie das geführte Besteigen höchster Berge angeboten wird.
Die grosse Gefahr beim Höhenbergsteigen ist das Hirnödem, frühere Bezeichnung seit der Erstbeschreibung 1904 auch Hirnschwellung. Hier kommt es durch Schädigung der Blut-Hirn-Schranke oder der Blut-Liquor-Schranke zum Ödem, also zur Flüssigkeitseinlagerung im Gehirn. 
Da das Gehirn durch den es umgebenden knöchernen Schädel wenig Möglichkeiten hat, sich auszudehnen, ist ein Hirnödem meist eine ernste Erkrankung, zumal das quellende Gehirn auch die Sinus, die für den Blutabfluss vom Gehirn sorgen, komprimieren kann. Der Hirndruck steigt an, was zur Senkung des zerebralen Perfusionsdrucks und damit der Gehirndurchblutung führt.
Auf der Seite der Deutschen Gesellschaft für Berg- und Expeditionsmedizin e.V. findet man viele interessante Infos zu dem Thema: Hier klicken

Hier ein interessanter Link zu einem Merkblatt des Auswärtigen Amts zu diesem Thema. Hier klicken.


findet man viele interessante Links zu dem Thema.

Donnerstag, 26. Mai 2016

1. Berglauftraining von Kiedrich nach Hausen

Bergläufe und kurze anerobe Bergsprints sind meiner Meinung nach sehr wichtig um die Beine und den Kreislauf auf eine längere Bergtour vorzubereiten.



Die Strecke von Kiedrich im Rheingau nach Hausen vor der Höhe ist eigentlich bekannt unter Radfahrern um auf wenigen Kilometern einige Höhenmeter zu machen.

Parallel zur Strasse gibt es einen schönen Waldweg der auf 3 km 270 HM zu bieten hat.



Vor dem Laufen muss man sich natürlich vernünftig aufwärmen...

Nach dem kurzen Berglauf haben wir noch 10 x 100m anerobe Bergsprints draufgesetzt...



Und zur Belohnung gab es noch ein schönes Eis in Eltville an der Promenade


Ein kurzes und intensives Training mit echten Leistungsspitzen bringt mehr als 
ewiges langsames joggen....



Montag, 23. Mai 2016

Der Rheingauer Gebückweg






Der Rheingau hatte im Mittelalter eine besondere Stellung da es hier keine Leibeigenschaft gab. Um sich geben Überfälle aus dem Norden zu schützen wurde das sogenannte Gebück angelegt.

Der Gebück-Wanderweg folgt grob dem historischen Verlauf des Rheingauer Gebücks, einer Landwehr, die aus einem zwischen 50m und 100m breiten Waldstreifen bestand. Die Bäume wurden in wechselnder Höhe über dem Boden abgeschlagen und die neu ausgeschlagenen Zweige kreuz und quer zur Erde „gebückt“ und untereinander verflochten. Dazwischen wucherten Brombeer- und Schwarzdornsträucher und bildeten eine zunehmend undurchlässige Mauer aus Gestrüpp. Nur vereinzelte bewehrte Tore ermöglichten den Durchgang durch dieses Rheingauer Gebück, das über 500 Jahre die kostbaren Weinlagen am Rhein vor Übergriffen aus dem Hinterland schützte.

Wir sind über das Teilstück von Walluf bis Hausen vor der Höhe und dann über Kiedrich wwieder runter an den Rhein. Am Bahnhof in Eltville hatten wir 31 km mit 650 Höhenmeter auf dem Tacho und viele Eindrücke im Kopf. 





Sonntag, 22. Mai 2016

Gutenberg Halbmarathon 2016

Am letzten Sonntag, 22.5., habe ich mal wieder am Mainzer Gutenberg Halbmarathon telgenommen. Ich habe in Mainz studiert und zeitweise auch dort gewohnt - deshalb ist es für mich etwas Besonderes, auch mal dort zu laufen.
Die Stimmung war toll und es gab viel Musik an der Strecke. Das Rennen hat großen Spaß gemacht, war wegen der großen Hitze aber doch recht anstrengend. Passend zum Motto Slow to the top war es mit 2:34:17 meine bisher langsamste Halbmarathonzeit auf relativ flacher Strecke - aber ich bin angekommen und als Vorbereitung auf unser Kilimanjaro Abenteuer kann es ja nicht schaden, sich an die Hitze zu gewöhnen.

Samstag, 21. Mai 2016

Trainingslauf in Assmanshausen

Wir wohnen in Paradies und sind in 20 Minuten in einer der 
schönsten Gegenden von Deutschland.




Unser Lauf startet im Rotweinort Assmanshausen in den Kammerforst und über Aulhausen
zum Niederwalddenkmal über den Panoramaweg zum Jagdschloss. Besonders die ersten km über die berühmte Weinberglage Assmanshäuser Höllenberg zum Kammerforst ist mit circa 300 Höhenmetern ein gutes Bergtraining.







Mit Bioratio läuft es besser.....

Nach einem anstrengendem Lauf ist Regeneration sehr wichtig und in Assmanshausen gibt es eine der schönsten Saunas die wir kennen. Bergs´Auszeit. Sehr modern gestaltet mit einem wundervollen Blick auf das gegenüberliegende Rheintal.



Hier geht es zur homepage:

http://www.altebauernschaenke.de/wellness-und-beauty/wellness-im-rheingau/





Freitag, 20. Mai 2016

Klettertraining im Morgenbachtal

Klettern im Morgenbachtal









Wir bedanken uns beim DAV Mainz für das tolle Training.


Training am Mittelrhein-Klettersteig Boppard

Als Saisonstart haben wir den Klettersteig in Boppard gemacht und hatten dort viel Spaß.


Der Mittelrhein-Klettersteig Boppard gilt als einer der wenigen alpinen Klettersteige nördlich der Alpen. Er befindet sich auf der linken Rheinseite bei Boppard im Rhein-Hunsrück-Kreis in Rheinland-Pfalz.
Der Klettersteig enthält elf Kletterpassagen an steilen Felswänden. Der Schwierigkeitsgrad wird als mäßig schwierig (B) angegeben. Es sind 300 Höhenmeter zu überwinden. Es wurden für den Klettersteig 10 Leitern, 130 Trittbügel und 180 Meter Drahtseil in dem Felsen verbaut. Die Gesamtgehzeit beträgt zweieinhalb bis drei Stunden.





Das ist die berühmte Schlüsselstelle...





AdresseSt.-Remigius-Platz, Parkplatz Sessellift-Talstation,, Boppard

Der höchste Berg in Afrika


Kilimanjaro. 

Allein sein Name wirkt geheimnisvoll. Bedeutet er nun Berg des Lichts, Berg der Erhabenheit oder Berg der Karawanen? Oder doch wieder etwas ganz anderes? Die einheimischen Wachagga haben nicht einmal einen Namen für das ganze Massiv. Kipoo (woraus Kibo wurde) nennen sie den berühmten schneebedeckten Gipfel, der als höchste Erhebung Afrikas majestätisch über dem Kontinent wacht.

Welche Bedeutung man seinem Namen auch immer geben mag, der Kilimanjaro ist ein Sinnbild für die ergreifende Schönheit Ostafrikas. Warum, werden Sie verstehen, wenn Sie ihn sehen. Der Kilimanjaro ist nicht nur Afrikas höchster Gipfel, sondern auch der höchste frei stehende Berg der Erde. In atemberaubender Abgeschiedenheit erhebt er sich vom ihn umgebenden, auf ungefähr 900 m über Meer liegenden Küsten-Buschland auf Ehrfurcht gebietende 5'895 m

Wir freuen uns sehr auf dieses grosse gemeinsame Abenteuer.


Hier ein kleiner erster Eindruck.




SLOW TO THE TOP TRAINING

Mit Inklusion mehr erleben... SLOW TO THE TOP

Das Netzwerk Inklusion Deutschland e.V. wurde gegründet, um Deutschlands Aktive der Inklusion besser miteinander zu vernetzen. Wir sind umtriebig, manchmal auch anstrengend und vor allem unkonventionell. Wir setzen uns zusammen aus Vereinen und Initiativen, Organisationen, Mitarbeiter_innen von Land und Stadt sowie Einzelpersonen, die an einem Fortkommen der Inklusion in Deutschland interessiert sind. Es gibt viele interessante Vereine, Initiativen und Projekte. Das muss transparenter werden. Unter der Rubrik Links haben wir mit einer ersten Sammlung von Informationen rund ums Thema Inklusion begonnen. Stöbern Sie mal! Wenn Sie selbst einen Link haben, den wir aufnehmen sollten, mailen Sie uns gerne an info@netzwerkinklusion.de!

Von der Idee zur Umsetzung: Die Idee zur Fackel hatte Alexandra Cremer vom Netzwerk Inklusion Deutschland. Im Rahmen des 1. Aktionstages Inklusion & Diversity in Frankfurt am 10. Mai 2014 entzündete Sebastian Dietz die Inklusionsfackel. 
2015 brachte unser Netzwerk die Fackel vom 11.04.2015 – 11.07.2015 in alle Landeshauptstädte. Sie startete in Wiesbaden und endete in Berlin, wo die Übergabe der Fackel an das Team von “Inklusion-braucht-Aktion” erfolgte. Sven Marx und Karl Grandt radelten die Inklusionsfackel zur Segnung nach Rom zum Papst. 
2016 startet die Fackel nun erneut mit Sven Marx. Diesmal von Russland über Deutschland nach Rio zu den Paralympics. Und Rainer Brähler und Team – als Inklusionsfackelträger aus 2015 - haben sich zudem gemeldet und nehmen die Fackel im Oktober 2016 zur Besteigung des Kilimanjaro mit. Eine großartige Idee!! Wir freuen uns auf weitere! 
Wir freuen uns über viele weitere gute Projekte und Ideen.

SLOW TO THE TOP TEAM

Wie das Leben so spielt....




Das Slow to the Top besteht aus Birgit und Rainer Braehler sowie Christian Hofferbert. Sie haben sich 2015 im Rahmen der Startveranstaltung des Deutschland Inklusionslaufes in Wiesbaden kennengelernt. Aus diesem Lauf hat sich ein freundschaftlicher Kontakt ergeben und die Idee für diese gemeinsame Reise nach Afrika zum Kilimanjaro wurde geboren.

Christian hat sicherlich die interessanteste Lauf- und Lebensgeschichte. 
Florenz Marathon 2015

Als Kind habe ich mit Sport nicht viel am Hut gehabt. Macht ja auch nicht unbedingt viel Freude, wenn man wegen einem Gehfehler am rechten Bein immer als letzter ankommt, beim Laufen, schwimmen -

ganz egal wo. Nur eins - fallen - das hab ich zur Genüge geübt. Es hat allerdings auch sein gutes,  wenn man weiß wie man ,richtig' fällt - das sollte sich später noch auszahlen.

Mit 11 Jahren wurde mein Bein dann operiert. Sommerferien in der Klinik und dann Reha. Im nachhinein war die OP allerdings eine der besten Entscheidungen die in dem Fall für mich getroffen
wurde und ich bin sehr dankbar dafür.

Kurz nach den Ferien in der Klinik kam der Film ,Forest Gump' in die Kinos. Ich finde den Film wirklich  großartig. Forest hat genau so ein hässliches graues Gehgestell gehabt wie ich als Kind auch.

Die beste Szene ist die, in der er schnell davon laufen muss und das Gestell zerspringt in tausend Teile und er läuft und läuft...

Ich habe den Film recht häufig gesehen - und irgendwann kam bei mir selbst die Frage auf: wie weit kann man eigentlich an einem Tag Laufen? Wie weit tragen denn die eigenen Füße? Und - kann ich das vielleicht auch?

Ich bin also erst mit Familie und Freunden spazieren gegangen um die Grenzen zu testen. Nachdem das gut ging habe ich irgendwann mal eine Tageswanderung versucht - ging auch.

Dann hat die Praxis, in der ich immer Krankengymnastik gemacht habe geschlossen und ich dachte mit ich gehe ins Sport Studio - ist effektiver und dabei lernt man noch Leute kennen.

Es hat sich also alles langsam ausgebaut. Was konkret das Laufen betrifft, das hat am 11.05.2013 mit dem Ober-Ramstädter Stadtlauf angefangen. Eric, ein Schulkamerad - mit dem ich heute oft und gerne laufen gehe  hat mich darauf gebracht. Es waren 5 Kilometer in ca 35 Minuten - absoluter Kaltstart und sehr  anstrengend. Aber es hat großen Spaß gemacht. Eric hat mir danach erzählt, dass der Stadtlauf früher größer war und auch über längere Distanzen ging. Es gab auch eine 10 km Strecke und die ging ziemlich Bergauf. Ich meinte dann 5 Kilometer sind doch auch was und man kann ja trotzdem teilnehmen. Erics Kommentar dazu "Manche Läufer ziehen dafür gar nicht erst die Schuhe an".

Daraufhin wollte ich das mit den 10 Kilometern unbedingt auch wissen und habe es am 1.9.2013 beim Darmstädter Halbmarathon - den es leider nicht mehr gibt - ausprobiert. Hat gut geklappt und daraufhin habe ich es ziemlich schnell ausgebaut - 11 km, dann einen Halbmarathon bis km 17 (weil einmal falsch  abgebogen bin), Silvesterlauf - und der erste wirklich komplette Halbmarathon war in Frankfurt Anfang  März 2014 - also nicht ganz ein Jahr nach Beginn der Lauferei.

Nach dem Frankfurter Halbmarathon habe ich konkret mit dem Marathontaining begonnen. Ich hatte mich  im November - nachdem das beim Darmstadt Lauf alles so gut funktioniert hat und so viel Spaß gemacht hat - einfach mal für den Stockholm Marathon angemeldet. Nach dem Motto "Na ja, ist ja noch Zeit - und  dann habe ich ein Ziel - bis dahin klappt das"

Bei den vielen langen Vorbereitungsläufen habe ich einige Städte in der Umgebung (Frankfurt,
New York Halbmarathon 2016




Aschaffenburg, Heidelberg) und auch meine Heimat besser kennen gelernt. Und am 31.5.2014 bin ich  tatsächlich den kompletten Stockholm Marathon bei strahlend schönem Wetter in 5:37:44 gelaufen.

Inzwischen bin ich insgesamt bei 4 Marathons gestartet -
3 davon bin ich komplett gelaufen. Deshalb  möchte ich dieses Jahr auch erneut nach Berlin - da ist noch was offen :-)

Meine größte Motivation fürs Laufen-gehen ist neben dem Entspannungsfaktor und der schönen Natur,  auszutesten, "wie weit die Füße tragen". Es ist schön, zu Fuß an Orten vorbei zu kommen, die man kennt und wo andere Menschen mit dem Auto oder der U-Bahn hinfahren.

Und natürlich ,dass man zu Fuß an Orte kommt, die man sonst gar nicht sehen würde - wie den Gipfel des Kilimanjaro. In diesem Sinne - slow to the top :-)


Gibt es ein noch ein echtes Leben mit 50+ ?
Dieser Frage mussten sich Birgit und Rainer Braehler sehr bald stellen nachdem sie sich
mit 50 Jahren kennengelernt haben. Die beste Antwort ist das berühmte Zitat von John Lennon: Life is what happens while you are busy making other plans. 

Nach einem Jahr kam für beide die erste Hochzeit mit vielen merkwürdigen Geschenken wie houserunning in Fankfurt und die Besteigung des Zuckerhüttl im Stubaital.






 


Der erste Hochzeitstag war der New York Marathon 





und der 2. Hochzeitstag wird die Besteigung des Kilimanjaro.


SLOW TO THE TOP


Kilimanjaro 2016

SLOW TO THE TOP oder Entdecke die Langsamkeit.


Nicht schneller + höher + weiter
sondern.. langsam + bewußt + gemeinsam

In einer Zeit der ständigen Selbstoptimierung und Erreichbarkeit ist Langsamkeit eigentlich ein Fremdwort geworden. Dabei ist es so wichtig, sich die Zeit zu nehmen
um Dinge bewusst zu erleben und im Moment zu sein.

Der höchste Berg Afrikas ist das ideale Ziel um diese bewusste Langsamkeit zu entdecken.
Er fordert sie sogar heraus! Die ersten Worte die man auf Afrikanisch lernt sind Pole Pole,  langsam, langsam. Denn die richtige Akklimatisierung ist der Schlüssel zum Erfolg. 

Der Gipfel des Kilimanjaro ist zwar als Wanderung ohne bergsteigerische Fähigkeiten zu erreichen aber mit seinen 5895 m bereits eine hochalpine Erfahrung und eine Herausforderung an das Herzkreislauf System und den Willen. Dazu kommt noch die extreme Kälte mit circa - 20 Grad und Wind auf dem Gipfel. 

Belohnt wird man mit einem einzigartigen Reise durch 3 Klimazonen in 7 Tagen. 

Tropischer Regenwald + Geröll / Wüste + polare Kälte

und das Gefühl am höchsten Punkt in Afrika zu stehen.






 

Wir freuen uns darauf die viele Kleinigkeiten der Flora und Fauna und neue zwischenmenschliche Begegnungen zu entdecken für die uns die bewusste Langsamkeit die Augen öffnet.

In Kooperation mit: